"ICH SEHE DICH

Ich nehme alle Facetten deines SEINs wahr
Ich fühle deine Freude, deine Wünsche,
deinen Schmerz, deine Zweifel,
deinen Mut – ich fühle alle deine Gedanken und Energien
ICH bin in Dir und DU bist in mir
Ich bin ein Spiegel deiner Seele
so wie auch du ein Spiegel meiner selbst bist
Erkenne DICH in MIR!
Wenn du mich wahrhaft siehst,
kannst du einen Teil deines Selbst erkennen
es ist jetzt an der Zeit, JA zu sagen
zu deinen eigenen Potentialen, deinen Ideen,
deiner Kraft – JA zu sagen zu dir selbst! 
Ich bin an deiner Seite
um dich zu begleiten bei deiner Reise in deine eigenen Tiefen
deine Reise ist meine Reise
sei frei zu erspüren und zu fühlen
was ich dir zeigen und mitteilen kann
erkennst du mein wahres Sein erkennst du dein wahres Sein."

(Manu Volk - Gharim Shaklan)

 

"Meine Leherin", mit den großen braunen Augen

Ich habe meiner Meggie alles zu verdanken und bin stolz zu wissen, dass sie an meiner Seite ist.
Mit ihr hat alles angefangen - seit 2013 ist sie nun an meiner Seite und wir haben bislang sehr viele Höhen und Tiefen zusammen durchlebt und bewältigt.
Zunächst war ich felsenfest von konventionellen Methoden, klassischen Reitweisen und Westernreiten überzeugt.
Bis zu dem Zeitpunkt, als Meggie eine Hufgelenksentzündung bekam und ich sie über eineinhalb Jahre nicht reiten konnte.
In dieser Zeit habe ich mich auf die Suche begeben - offen "über den Tellerrand des mir Bekannten" zu schauen und weitere Perspektiven kennen zu lernen. So kam ich dann zum Natural-Horsemanship und eignete mir über mehrere Jahre dazu Wissen und Kenntnisse an und ich war Feuer und Flamme für vielseitige Trainingsmethoden und die dahinterliegende Philosophie. Einige meiner Vorbilder waren: Buck Brannaman, Monty Roberts und Jean-Claude Dysli, um nur ein paar zu nennen.

Mit der Zeit verspürte ich den Drang, noch weitere Perspektiven und Methode kennen zu lernen und das tat ich dann auch.

So bin ich auf die energetische Art mit Pferden zu kommunizieren gestoßen und es veränderte mein Leben und das Leben meines Pferdes.
Es geht in erster Linie um die eigene Präsenz und die innerliche Ausgeglichenheit - um die richtige Dosierung der Energie und die Empathie zum Pferd. Denn unsere Pferde kommunizieren zu 85% energetisch. Pferde gehen erst in die Berührungssprache, wenn es das Gegenüber nicht verstanden hat. Um mit dem Pferd auf Augenhöhe kommunizieren zu können, bedarf es einer gemeinsamen Ebene. Je mehr der Mensch lernt, nicht nur auf der materiellen Ebene, sondern auch auf energetischer Ebene mit dem Pferd zu kommunizieren, desto besser gelingt eine gemeinsame Interaktion zwischen Mensch und Pferd - auf Augenhöhe.


Aus der gemeinsamen Interaktion zwischen Dir und Deinem Pferd,
wächst eine gemeinsame Sprache und ein gemeinsames einander Verstehen.
Das bildet das Fundament tiefer Verbundenheit zwischen Dir und Deinem Pferd. 

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